Ausstellungseröffnung: Samstag, 25.05.2024 um 11 Uhr
Kunstbetrachtungen: Führung durch die Ausstellung mit Prof. Köppel aus Eichstätt am 06.06.2024 um 19 Uhr - jeder ist herzlich eingeladen!
Preisverleihung: Samstag, 15.06.2024 um 16 Uhr.
16 Künstlerinnen und Künstler aus der Metropolregion Rhein-Neckar 4/5 – 29/6
Herzlich willkommen zur Radiale 2025! Radiale – Kunst im Kreis steht nicht nur für den regionalen Kreis der Künstlerförderung des Rhein-Neckar-Kreises, sondern ver-
weist auch auf die Dynamik und die Impulse, mit denen die aktuelle Kunstszene in die Gesellschaft der Region hineinzuwirken vermag.
Insgesamt werden 16 künstlerische Positionen aus der Metropolregion Rhein-Neckar in fünf Ausstellungen an drei verschiedenen Orten im Rhein-Neckar-Kreis präsentiert. Mit dabei ist erstmals die Alte Zigarrenfabrik in Leimen sowie zwei bereits bekannte »Doppelorte« in Neckargemünd-Dilsberg und Walldorf.
An allen Mai-Sonntagen werden nach und nach die Pforten zu den Radiale-Schauplätzen geöffnet, bis schließlich am 25. Mai eine Rundreise zu allen Ausstellungsorten stattfindet.
Eine Sonderposition nimmt das Format Radiale – Kunst am Grünen Hang ein, das sich auf dem Außengelände des Kulturzentrums Kommandantenhaus Dilsberg inhaltlich eigenständig aber in den Gesamtkontext von Radiale – Kunst im Kreis eingebettet, für die Dauer eines ganzen Jahres präsentiert. Mit Tatort Kunst begleiten die Kinder- und Jugendkunstschule Walldorf sowie die Jugendkunstschule Heidelberg-Bergstrasse die Radiale mit einem spannenden, kostenfreien kunstpädagogischen Angebot für Schulen.
Es erscheint ein rund 300 Seiten umfassender Katalog, der beim Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis zum Preis von 25 Euro (ISBN 978-3-932102-49-3) erhältlich ist.
Leimen Alte Zigarrenfabrik 11/5 – 22/6
In der Alten Zigarrenfabrik, die erstmals Ausstellungsort der Radiale ist, sind fünf künstlerische Positionen vertreten.
Arthur Bauer bereiste ehemalige Sowjetrepubliken und hielt Menschen und Orte in eindrücklichen, bisweilen malerisch anmutenden Fotografien fest. István Csáki zeichnet alpine Berglandschaften in ihrer kraftvollen Schönheit und Vergänglichkeit. Flächige farbige Setzungen verschieben die realistische Darstellung auf eine zeitlose und surreale Ebene. Markus Gehrig arbeitet vorwiegend raumbezogen und wird auch für die Alte Zigarrenfabrik eine ortsspezifische Setzung entwickeln. Jolanda Hahn lotet Facetten des Weiblichen aus. Ihre poppig farbigen oder fast monochromen Frauenköpfe sind keine Porträts, obwohl jedes Gesicht ganz individuelle Züge trägt. Katharina Weidauer zeigt bizarre Glasobjekte, jedes ein Einzelstück, die an fantastische Unterwasserwelten erinnern – zart und nahezu transparent oder in leuchtend klaren Farben.
Alte Zigarrenfabrik Leimen-St. Ilgen
Vernissage: So 11/5, 11 Uhr
Begrüßung: John Ehret, Oberbürgermeister
Einführung: Kim Behm, Kuratorin
Eröffnung: Stefan Dallinger, Landrat
Musik: Matilda Graf und Patrick Sliwa, Querflötenduo
Leo Bollmann und Alexander Wilms, Gitarrenduo (Musikschule Leimen)
Arthur Bauer
István Csáki
Markus Gehrig
Jolanda Hahn
Katharina Weidauer
Mehr Info: Radiale Kunst im Kreis
Das Bild "Roseg Gletscher in der Bernina" wurde für den KUNSTPREIS DEUTSCHLAND 2024/25 nominiert.
180 Kunstschaffende haben sich mit über 560 Werken digital eingereichten Werken für den KUNSTPREIS DEUTSCHLAND 2024/25 (Slogan: „Art powers future“) beworben. Eine unabhängige Experten-Jury nominierte davon 38 herausragende Exponate von Künstlerinnen und Künstlern aus Deutschland und dem Ausland.
Über die Website www.kunstpreis-deutschland.de konnten Arbeiten in den drei Kunstpreis-Kategorien Malerei, Bildhauerei/Objekt und Fotografie/Digital-Art eingereicht werden.
Eine siebenköpfige Experten-Jury tagte am 10.01.2025 in Hannover und 31.01.2025 in Hannover. Die Jury-Mitglieder Dr. Carsten Voss (Kunsthistoriker, Hannover), Siva Fröhlich (Künstlerin, Hamburg), Prof. Erich Kruse (HBK Braunschweig), Bettina Breidbach (Autorin und Künstlerin, Bremen), Hargen Depelmann (Ex-Galerist, Langenhagen), Dr. Georg Trivisas, (Ex-Galerist und Künstler, Hannover) und Wolfgang Gied (TM-Lehrer, Hannover) sichteten und beurteilten die digital eingereichten Werke. Als Schirmherr fungierte Heinrich Prinz von Hannover.
Das/Die von mir nominierte Gemälde hat den Werk-Titel: "Roseg Gletscher in der Bernina".
Die drei Kunstpreisträger/innen werden bis Ende April 2025 bekannt gegeben. Im Juni werden die Kunstpreisträger/innen im Rahmen eines feierlichen Events u.a. mit sog. Gold-Awards geehrt. Der Verleihungsort wird im April 2025 bekanntgegeben.
Die Gewinner-Exponate werden im Original zu sehen sein, die nominierten Werke per Beamer auf einer Großleinwand.
Galerie Liebau
06.10.2024 – 12.01.2025
Gruppenausstellung internationaler
Künstler/innen:
PETER BLUM
HANS BORCHERT
ISTVÁN CSÁKI
ANDREAS KRÄMMER
CLAUDIA KRENTZ
MICHAEL LAUTERJUNG
GÜNTER LIEBAU
JENS LORENZEN
ESTHER MIRANDA
PUCK STEINBRECHER
JESÚS DE LA TORRE
ANDREA VARESCO
Eine Ausstellung mit großer Spannung und Vielfalt – die künstlerische Auseinandersetzung mit der Farbe BLAU durch diverse Motive, Gestaltungen und Techniken.
VERNISSAGE: SO., 06.10.‘24, 15 UHR
Geöffnet jeweils Do/Fr 17 - 20 Uhr und Sa 15 - 18 Uhr
Vernissage: So., 8.9.2024 um 17 Uhr
Gegenwärtig sind mehr als 100 Mio. Menschen weltweit auf der Flucht. Die Ursachen: Krieg, Gewalt, Terrorregimes, Hunger, Umweltkatastrophen. Künstler:innen aus ganz Deutschland wurden gebeten, sich gestalterisch damit auseinanderzusetzen. Dabei geht es nicht darum, Propagandabotschaften zu entwickeln, sondern den Betrachter:innen mehrschichtige Anstöße und Anregungen zu vermitteln und sie zur Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen.
Thematische Gruppenausstellung mit 31 internationalen künstlerischen Positionen
In der Tradition seiner thematischen Gruppenausstellungen widmet sich der Künstlerverein Walkmühle in dieser großen Schau dem Thema des Waldes, dass regional gleichzeitig auch neuer Schwerpunkt des Kulturfonds Frankfurt RheinMain ist und zu dem zahlreiche Kulturinstitutionen Ausstellungen, Performances, Konzerte und andere Aktivitäten beitragen.
Für das Ausstellungsprojekt in der Walkmühle wurden durch die beiden Kuratorinnen Christiane Erdmann und Verena Schmidt Positionen von einundreißig, teils namhaften Künstlerinnen, Künstlern und Künstlerduos aus Deutschland, aber auch aus Dänemark, Israel, den Niederlanden und aus Indien ausgewählt.
Mehr Info:
https://www.walkmuehle.net/VERANSTALTUNGEN/2024/2408Wald/2408Wald.html
Die 74. Kunstausstellung wurde von Oberbürgermeister Thomas Ebersberger und dem 1. Vorsitzenden des Bayreuther Kunstverein e.V., Hans-Hubertus Esser, eröffnet.
OB Ebersberger zitierte den Dichter Jean Paul: „Die Kunst ist zwar nicht das Brot, wohl aber der Wein des ´Lebens.“
Mehr Info:
Der Weißenburger Kunstpreis wird nun zum sechsten Mal vergeben. Ausstellung vom 25.05.2024 - 15.06.2024
Ausstellungseröffnung: Samstag, 25.05.2024 um 11 Uhr
Kunstbetrachtungen: Führung durch die Ausstellung mit Prof. Köppel aus Eichstätt am 06.06.2024 um 19 Uhr - jeder ist herzlich eingeladen!
Preisverleihung: Samstag, 15.06.2024 um 16 Uhr.
2024 „Vorhänge“ – Ausstellung, 47. Kunstpreis der Kulturstiftung der Sparkasse Karlsruhe
47. Kunstpreis 2024 – Kulturstiftung der Sparkasse Karlsruhe (sparkassenstiftungen-ka.de)
Kunstpreis 2024 der Sparkasse Karlsruhe - Version April 2024 (youtube.com)
Alle Bilder der Ausstellung sind in diesem Video zu sehen. Luftige Spitzenstores und üppige Bühnenvorhänge, Duschvorhänge, Regen- und Wolkenschleier, Vorhänge, die etwas verbergen und andere, die etwas offenbaren, reale Vorhänge und Vorhänge im übertragenen Sinn – Vorhänge wohin man schaut. 90 Arbeiten in Malerei, Zeichnung, Druckgrafik und Mischtechnik haben das Beratungszentrum der Sparkasse am Europaplatz in eine Galerie verwandelt und präsentieren das diesjährige Kunstpreis-Motto „Vorhänge. Öffnen und verschließen, zeigen und verbergen“ in all seinen Facetten. Ausgewählt wurden sie von der hochkarätig besetzten Kunstpreis-Jury aus insgesamt 853 digital eingereichten Arbeiten. Die Wahl der drei Preisträgerbilder erfolgte in einer zweiten Jurysitzung vor den Originalen.
Bildquelle: sparkassenstiftungen-ka.de
Vernissage am Mittwoch, den 15. November 2023, um 16:00 Uhr
István Csáki ist anwesend, es findet ein Künstlergespräch statt.
Laufzeit: 15.11. – 10.12.2023
ARTOUR Gallery
Lütticher Str. 67 • D-50674 Köln
ARTour.gallery@gmx.de
+49 172 902 42 45
Kunstpreis der Stadt Günzburg 2023
2. Preisträger: István Csáki
Bundesweite Ausschreibung zum Thema Bewegung. Von 90 Künstler:innen aus 560 eingereichten Arbeiten gewann meine Werke "Lawine I.-II" Platz 2.
Die öffentliche Preisverleihung des 4. Kunstpreises mit Ausstellungseröffnung fand am 19. September im Heimatmuseum (Rathausgasse 2) statt.
Ausstellungsdauer bis 26.11.2023
Mehr Infos: Kunstpreis der Stadt Günzburg | (guenzburg.de)
"Bewegung ist die Ureigenschaft von Lawinen.
Kraftvoll und gewaltig stürzen die Schneemassen in den beiden ausgestellten Werken in der winterlichen und verlassenen Landschaft den Berg hinunter. Die Lawinen werden von István Csáki mit feinsten Strichen kurz vor dem Moment des Aufpralls im Tal dargestellt. Doch was wirklich passiert, verrät er uns nicht. Das Dargestellte ist in seiner Bewegung eingefroren und erst wenn wir den „Playbutton“ aktivieren, den Csáki in der Mitte der Bilder platziert hat, können wir beobachten, wie sich die Lawinen mit verheerender Kraft im Raum ausbreiten.
Mit dem „Playbutton“ verquickt der Künstler die klassische Zeichnung mit einem Zeichen aus unserer alltäglichen, digitalen Welt und verweist auf die zahlreichen Instagram- und Youtubevideos, die wir täglich auf unseren Geräten konsumieren und über die wir in Echtzeit Zeugen weltweiter Veränderungen werden, wie beispielsweise die der Naturkatastrophen. Alles scheint weit weg, gefiltert und wenn es uns zu heftig wird, klicken wir weiter oder schauen erst recht gebannt auf den Bildschirm.
Die Lawine, so der Künstler, ist daher auch als Symbol für die Veränderung des Rhythmus der Natur zu lesen, verursacht durch den alles durch-dringenden Raubbau des Menschen. Und es ist an uns, den „Play- oder Stopbutton“ zu drücken, um den in Gang gesetzten Prozess aufzuhalten.
István Csáki, so die Jury, hat das Thema „Bewegung“ auf unterschiedlichen Ebenen feinfühlig, klug und künstlerisch exzellent umgesetzt: im Motiv der Lawine, im Verweis auf die Welt der bewegten Bilder und symbolisch für den Rhythmus der Natur und die Beschleunigung der Umwelt-verschmutzung. Hierfür dürfen wir Ihnen, lieber Herr Csáki, den zweiten Kunstpreis überreichen."
Karin Scheuermann
Landschaft + Mensch | 16.07. – 10.09.2023
Vernissage: Sonntag, 16.07.2023, 15 Uhr
Galerie Liebau | Rhönblickstr. 63 | 36151 Burghaun
www.galerie-liebau.de